Nachrichten zum Thema Senioren

Was haben wir in der Rentenpolitik umgesetzt? 19.05.2024 | Senioren


Was haben wir in der Rentenpolitik umgesetzt?

• kräftige Rentenerhöhungen Schritt halten mit der Lohnentwicklung und den Preissteigerungen:

2022: 5,35 Prozent (Westen), 6,12 Prozent (Osten) (größtes Rentenplus seit 40 Jahren)

2023: 4,39 Prozent (Westen), 5,86 Prozent (Osten)

2024: 4,57 Prozent (Ost und West)

• Rentenangleichung zwischen Ost und West

• Rentner:innen mit einer Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro entlastet.

• Erwerbsgeminderte im Bestand erhalten ab 2024 höhere Bezüge. rund drei Millionen Erwerbsgeminderte im Bestand erhalten ab Juli 2024 einen pauschalen Zuschlag von bis zu 7,5 Prozent, der an die individuelle Rentenhöhe anknüpft. Zudem werden die Zuverdienstgrenzen deutlich angehoben.

• Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand weiter flexibilisiert. Wer länger arbeiten will, kann dies tun. Bei vorgezogenen Altersrenten ab 63 Jahren attraktiver, weil die Hinzuverdienstgrenzen komplett abgeschafft sind. Die Regelung betrifft u.a. Menschen, die mit 35 Beitragsjahren in Rente gehen, aber die Regelaltersgrenze noch nicht erreicht haben.

• > 100.000 Rentner:innen müssen künftig keine Steuern mehr zahlen. Steuerfreibetrag im Rahmen der Entlastungspakete erhöht. Das entlastet besonders kleine und mittlere Einkommen im Alter. Zudem sind Rentenbeiträge ab 2023 vollständig von der Steuer absetzbar

Veröffentlicht am 19.05.2024

 

Sichere Rente für Rentnerinnen und Rentner: Das Rentenpaket 2 18.05.2024 | Senioren


Ziele der SPD-Fraktion 

• Eine auskömmliche Rente sichert einen angemessenen Lebensstandard im Ruhestand

• Ausdruck von Wertschätzung und Respekt vor der Lebensleistung

• gesetzliche Rente als wesentlichen Baustein der Alterssicherung muss langfristig stabilisiert werden

• Stabilität bedeutet, wir sichern das Rentenniveau von mindestens 48 Prozent langfristig

• Rentenbeiträge langfristig unter 20 Prozent halten

• Um das Rentensystem zukunftsfest zu machen, ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen in Beschäftigung sind.

• Dazu benötigen wir:

• mehr Aus- und Weiterbildung

• eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen

• gesundes Arbeiten von Älteren bis zum Ruhestand

• ein inklusiver Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen

• die Integration Geflüchteter auf dem Arbeitsmarkt und Fachkräfte aus dem Ausland

• Generationenkapital in Form eines zusätzlichen kollektiven Kapitalstocks zur dauerhaften Finanzierung eines stabilen Rentenniveaus (2024 erstmalig 12 Milliarden Euro als schuldenregelneutrales Darlehen zur Verfügung)

Veröffentlicht am 18.05.2024

 

Keine Sonderopfer der Rentner wegen Finanzkrise 14.01.2009 | Senioren


Anlässlich der Diskussionen um eine 'Überprüfung' der Renten aufgrund der Finanzkrise erklären die Bundesvorsitzende der AG SPD 60 plus Erika Drecoll und Angelika Graf, Mitglied im Bundesvorstand der AG SPD 60 plus:

Veröffentlicht am 14.01.2009

 

Quelle: pixelio.de „Es wird einen Qualitätsschub geben“ 24.04.2008 | Senioren


Am 1. Juli tritt die Pflegereform in Kraft. Eine „gute und sehr sozialdemokratische Reform“ nennt sie Karl Lauterbach. Was besser wird, wo CDU und Lobbygruppen blockiert haben, dazu der SPD-Gesundheitsexperte im Interview.

Veröffentlicht am 24.04.2008

 

Logo der Initiative 'Alter schafft Neues' Zum Tag der älteren Generation: 02.04.2008 | Senioren


Generation älterer Bürgerinnen und Bürger in den Parlamenten so gut wie nicht vertreten
Wie jeden ersten Mittwoch im April wurde auch dieses Jahr am 2. April der Nationale Tag der älteren Generation begangen, an dem die Verdienste und die Lebensleistung älterer Menschen gewürdigt werden.
Die Potenziale des Alters gewinnen im Zuge des demografischen Wandels immer mehr an Bedeutung. Menschen leben in Deutschland heute über 30 Jahre länger als noch vor 100 Jahren. Bis zum Jahr 2030 wird - bei sinkender Gesamtbevölkerungszahl - jeder dritte Bundesbürger älter als 60 Jahre sein.

Veröffentlicht am 02.04.2008

 

Parlamentarische Staatssekretärin Marion Caspers-Merk in Ochsenfurt und Würzburg 21.01.2008 | Senioren


Nachdem sie in der Mainklinik in Ochsenfurt dem Festakt anlässlich der KTQ-Rezertifizierung der Mainklinik beiwohnte, war Marion Caspers-Merk auf Einladung von Walter Kolbow in Würzburg zu Gast (Bild: Auf dem Podium zusammen mit Eva Maria Linsenbreder). Thema der "Fraktion vor Ort"-Veranstaltung war die Pflegeversicherung. Zusammen mit Fachleuten aus Stadt und Landkreis Würzburg diskutierte die Fachpolitikerin u.a. die geplanten Pflegestützpunkte, die auf einvernehmliche Zustimmung trafen.

Veröffentlicht am 21.01.2008

 

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